TanzBär
(Text und Musik: Philipp H.; Arr.: "Die Guten")

Sie nahmen ihn gefangen, er war noch ein winzig kleines Kind
die Mutter wurd erschossen und auch der Vater konnte nicht fliehn
sie sperrten ihn in einen Kafig, der war zwei mal zwei Meter groß
dann schlugen sie ihn mit Stöcken, ihre Stmmung war famos
Und abends dann - beim großen Freßgelage - die Jäger tranken sich ein an
und beim Bärenschmaus und gegrillten Tatzen kamen sie darauf
ihn aus seinem Käfig zu holen - mit einer Schlinge um den Halz
und einer der Jäger nahm seine Flöte und spielte den Bärenwalz

Ref.

TanzBär tanze, TanzBär tanze - damit dich alle sehn
TanzBär tanze, TanzBär tanze - sonst wird es dir wie deinen Eltern gehn
es schnurt dir die Luft ab - jeden Tag ein Stückchen mehr
Hörst du dein Herz noch hörst du es schlagen
TanzBär tanz noch mehr
TanzBär tanz noch mehr
TanzBär tanz noch mehr

Und die Jäger, die lachten - denn er tanzte so tabsig mit seinem traurigen Blick
und der mit der Flöte hat für sich beschlossen diesen Bären behalte ich
so vergingen die Tage so vergingen die Jahre und der Bär der wurde groß
und er tanzte auf Festen - gefiel vielen Gästen - wie musikalisch ist der bloß

Ref.